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Überall sind wieder Weinmärkte, die Winzer machen Platz für den neuen Wein, verkaufen günstig ihre kleineren Restbestände. Zeit für richtig gute Schnäppchen – wenn man weiß, welche Jahrgänge für die gewünschte Region am besten waren.
An der größeren Zahl an Klicks merke ich, daß Sie, liebe Leser, auch schon gespannt sind.

Also, gerade aus Frankreich zurück, wo ich mich ein wenig umgehört habe, nun die aktuellen Tips von verschiedenen Seiten. Aber machen Sie es wie ich, haben Sie immer einen Korkenzieher und ein Gläschen im Auto, bevor Sie bei einem vermeintlichen Schnäppchen mit einem Großeinkauf zuschlagen. Der Wein muß schließlich Ihnen schmecken.
In diesem Sinne: Prosit!

wein-frz-bis-2015

Hierin sind die Daten für 2015 natürlich neu – und die für den Wein von Savoien.

wein-frz-bis-2009

 

 

 

 

 

 

 

 

.. inzwischen liegt die Liste für französische Weine bis 2016 vor:
https://hurra50plus.wordpress.com/2017/09/23/beste-weinjahre-frankreich-bis-2016/

Hurra,endlich gibt es wieder etwas zu berichten. Just zurück aus Frankreich habe ich die aktualisierte Liste der besten (und der guten) Weine bis 2013 im Gepäck und will Sie auch nicht weiter auf die Folter spannen.

weinjahre-france-2013

Ich muß wohl nicht daraufhinweisen, daß ich nicht alle Weine selbst probiert habe, sondern bei kundigen Leuten abgekupfert habe.

Für heute also: An die Kooorkenzieher – marsch! Eeent – korkt!

.. inzwischen liegt die Liste für französische Weine bis 2016 vor:
https://hurra50plus.wordpress.com/2017/09/23/beste-weinjahre-frankreich-bis-2016/

Wie schmeckt der Wein aus diesem oder jenem Anbaugebiet. Welcher Wein paßt zu meinem Essen.
Was ist die richtige Temperatur zum Servieren. Welche Rebarten sind typisch für die Regionen. Wie lange kann man die verschiedenen Weine lagern, wann sollte man ihn frühestens trinken, wann ausgetrunken haben.

All diese Fragen habe ich mir immer wieder bewußt gestellt. Vor allem in den ersten Jahren, in denen ich in Frankreich unterwegs war, Land und Leute kennlernte, und natürlich die Küche und die Weine des Landes. Heute beantwortet sich die Frage meist „aus dem Bauch“ heraus.

Für die wesentlichen Anbaugebiete habe ich die Antworten in einer kleinen Tafel zusammengefaßt. Natürlich ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. Damit man das notfalls auf einen Zettel kopieren kann, habe ich zwei Täfelchen daraus gemacht. Alsdann!

Frankreich Weine ROT

Frankreich Weine WEISS

Wie immer aber gilt: Ihr Geschmack entscheidet!
Also guten Appetit und zum Wohlsein!

.. und welches die besten Jahrgänge für Ihren ausgewählten Wein sind, hatte ich erst kürzlich hier gezeigt:
http://hurra50plus.de/?p=21

Der Blick geht übers Wasser hinüber zur Küstenlinie um Marennes, so zwei, drei Kilometer entfernt, reicht links bis zum Viadukt, über das wir die Insel Oleron erreicht haben. Rechts am Horizont buckelt die Brücke über die Seudre, die Marennes mit Ronce-les-Bains verbindet. So eingerahmt liegt vor uns das Becken von Marennes-Oleron, das mehr als ein Drittel der französischen Austernproduktion hervorbringt. Die ausgedehnten Austerngärten sind bei Flut verborgen, fallen bei Ebbe fast trocken, lassen den Austerngärtnern von fern bei der Arbeit zusehen.

Diesseits der langen Front von Verandafenstern mit dem beschriebenen Ausblick, Zweier- und Vierertische, manche davon rund, mit Geschmack und viel Liebe eingedeckt mit schweren Tischtüchern, kleinen Mitteldecken. Alles dezent in Hell- und Mittelblau. Das Geschirr trägt als Dekor ein geflochtenes Tau am Rand. In Blau, ebenso wie der dezente Schriftzug mit dem Namen des Hauses. Zu Schiffchen gefaltet stehen die Servietten auf den Tellern. Die Bestecke mit Silberauflage, schwer, aber nicht zu schwer, liegen gut in der Hand.
Das Auge wandert weiter: Kajütlampen aus Messing, kardanisch aufgehängt, zieren die Pfosten zwischen den Fenstern. Ein Fischernetz, ein Segelschiffmodell, natürlich das Aquarium mit lebenden Hummern. Viele geschmackvolle Details setzen Akzente, ohne überladen zu wirken.

Doch nun zum wichtigsten Detail, dem Menu. Wir wählen aus: (kleine Übersetzung von mir, denn mehrsprachige Karten sind in Frankreich eher selten).

Soupe de poisson maison

ou

Fischsuppe nach Art des Hauses

oder

Panachés de crevettes roses et bulots

ou

Bunter Teller von
rosa Garnelen und Seeschnecken

oder

6 huitres

ou

6 Austern
oder

Saumon confit, Creme basilic

Eingelegter Lachs mit Basilikum-Rahm

***

***

Dos de cabillaud en croûte de thym
beurre au Muscadet

ou

Kabeljau-Rückenfilet
in Thymiankruste mit Weißweinbutter
oder

Aile de raie sur lit de choux
ou

Flügel vom Rochen
auf einem Bett von Kohlgemüse
oder

Coeur de Rumsteak Grillé
échalottes confites

Gegrilltes Rumpsteak auf Konfiture
von Schalotten-Zwiebeln

***

***

Assiette de fromage
ou

Coupe de glace ou sorbet

ou

Käseteller
oder
Eisbecher

oder

Creme brulée

ou

Creme brulée

oder

Entremet Poire Caramel

Süßspeise von karamellisierter Birne

Nicht lange nachdem wir bestellt haben, kommt eine feine Kleinigkeit auf den Tisch, die wir nicht bestellt haben:
ein amuse-geule (etwa: Spaß für den Gaumen), womit die Wartezeit für die frisch zubereiteten Gänge etwas verkürzt wird.

Diesmal sieht das so aus

Homard Bleu AMUSE-GEULE

Homard Bleu VORSPEISEN dessertsHomard Bleu plat principal HAUPTGANGHomard Bleu Dessert

Die französische Küche ist legendär. Und wenn man nicht das Glück hat, im familiären Kreis eingeladen zu werden, so bleiben eigentlich nur Restaurants, um davon zu profitieren.
Das Schöne daran ist, daß man das Flair – oder sagen wir: den besonderen Pfiff der französischen Küche überall genießen kann, also nicht nur in den teuren Restaurants, sondern auch in gehobenen, etwas teureren, aber bezahlbaren  bis „hinunter“ in die preiswerten Lokale, wo es keine Stoffservietten gibt, dagegen Tischdecken aus Wachstuch. Den Anspruch, daß man dort gut ißt, erfüllen die Lokale aller dieser Stufen, soweit wir sie auf unseren Fahrten kennen und schätzen gelernt haben. Und zwar jedes auf seine Weise.

Auf dem wiederkehrenden Teil unserer Reiserouten haben wir einige Lokale entdeckt, die wir regelmäßig aufs Neue besuchen, weil sie uns besonders gefallen, wir uns dort gut aufgehoben fühlen, oder sie einfach in ihrer Klasse Spitze sind. Über einige davon soll hier berichtet werden, als Beispiel für die vielen anderen, die man überall in Frankreich findet.

Zuvor muß noch etwas gesagt werden zu den Gewohnheiten, die sich von denen in (manchen Teilen von) Deutschland doch unterscheiden.

Während man hierzulande meist sein Gericht aus der Speisekarte auswählt (und eher selten ein Menü angeboten bekommt), bieten französische Lokale meist eine Auswahl von drei bis fünf Menüs (jedes zu einem anderen Festpreis) an, bei denen man innerhalb jeden Ganges („plat“ = Teller genannt) die Wahl zwischen drei, vier Varianten hat.. „À la carte“ einzelne Speisen auszuwählen, ist meist möglich, wird von Einheimischen aber kaum genutzt, da die Speisefolge im menu in der Regel kostengünstiger ist. Der Franzose ist es gewöhnt, Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise zu verzehren, wobei die Letztere Dessert oder Käse oder beides sein kann.

Übrigens wird zu jedem Gang (außer bei Suppe) Brot gereicht. Und seitdem die Grenze für Alkohol am Steuer auf 0,5 Promille gesenkt wurde, sind die Gastwirte verpflichtet, eine Flasche oder Karaffe (Leitungs-) Wasser auf jeden Tisch zu stellen.

Genug der Vorrede, die nächsten Beiträge werden einzelnen „Beispiel“-Lokalen gewidmet. Also schauen Sie demnächst wieder ‚rein!

Fußwaschungen nicht nur zu Ostern.

Täglich, stündlich oder im Minutentakt: wann immer Sie die Tür eines stillen Örtchens auf einem Autobahnparkplatz öffnen, bekommen Sie die Füße gewaschen, oder zumindest die Schuhe. Gratis! Und unaufgefordert.
Dafür sind diese Örtchen eigentlich immer blitzblank. Allerdings reichlich gewöhnungsbedürftig.
Für „einfache Verrichtungen“ ist das auch ausreichend, für größere „Vorhaben“ sollte der Benutzer Reißverschlüsse an allen Taschen haben und diese verschließen. Außerdem sollte man mühelos allein und ohne Hilfe in der Lage sein, wieder auf die Füße zu kommen, denn Handgriffe fehlen gelegentlich (im Bild gibt’s zumindest einen).
Um dasThema abzuschließen, hier noch ein Bild, wie es sich beim ersten Öffnen der Tür bietet: alles Niro mit großflächiger Wasserspülung.
Im Zweifelsfall fahren Sie bis zur nächsten Tankstelle, wo -überall in Frankreich – die Toilettenbenutzung (anders als in Deutschland) gratis ist.

DSCI0731

Will man größere Strecken im Stück durch Frankreich fahren, so empfiehlt sich trotz der saftigen Mautgebühren die Nutzung der Autobahn. Wer auf Nationalstraßen und Departementstraßen quer durch Frankreich fährt, erreicht einen Schnitt von gut 60 km/h. An Sonntagen mit unfreundlichem Wetter und geringem Verkehrsaufkommen kommt man auch schon mal auf durchschnittlich 75 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen ist generell auf 130 km/h begrenzt (an manchen Stellen ist die Geschwindigkeit auf 90 km/h begrenzt, auch wenn der Sinn mancher Einengung auf nur eine Spur sich nicht immer erschließt und kilometerweit keine Bauarbeiten erkennbar sind). Man erreicht deshalb einen Schnitt von etwa 110 km/hauf den von uns oft gefahrenen Autobahnstrecken.
Man sollte das Geschwindigkeitslimit penibel beachten, denn ob Sie die Grenze um 20 km/h überschreiten oder nur um 1 km/h, ertappt zahlen Sie das gleiche Bußgeld. Und die französische Polizei ist seit 2012 auch mit mobilen Radarfallen sehr aktiv.
Warnwesten
Bei Panne oder Unfall müssen in Frankreich reflektierende Warnwesten getragen werden. Das beschränkt sich nicht auf das Tragen in einem solchen Fall, bei Kontrollen müssen Westen für alle Personen an Bord nachgewiesen werden. Bei Verstoß drohen mindestens 90 € Bußgeld.

Mautkosten
Für eine Strecke von rund 750 Kilometern (einschließlich einiger mautfreier Abschnitte um größere Städte) habe ich für einen PKW genau € 75.- gezahlt. Grob vereinfacht kann man sagen, daß die Mautkosten in Höhe der Spritkosten für eine Strecke liegen.
Telepeage
Wenn man zwecks Zeitersparnis die teurere Strecke per Autobahn wählt, möchte man von unnötigen Zeitfressern verschont bleiben. Eine Art von Stau, nämlich die an den Zahlstellen (die auf meiner Strecke früher bis zu 45 Minuten verschlang) läßt sich dadurch vermeiden, daß man die Telepeage benutzt. Bei diesem Dienst mieten Sie ein kleines Gerät, das an der Windschutzscheibe angebracht wird. Damit dürfen Sie speziell markierte Korridore benutzen und an dem Stau vorbeiziehen, der sich eigentlich immer an den Zahlstellen aufbaut.
Um daran teilnehmen zu können, müssen Sie eine Kreditkarte besitzen und diese vorlegen. Für das kleine Gerät zahlen Sie eine Kaution von etwa € 10.- und außerdem in jedem Monat, in dem Sie das Gerät nutzen (also Autobahn fahren) ganze zwei Euro. Im Folgemonat bekommen Sie eine Aufstellung, wann Sie welche mautpflichtigen Autobahnabschnitte benutzt haben und die fällige Summe wird von Ihrem Kartenkonto abgebucht.

(Die Korridore sind durch den orange-gelben Schriftzug liber-t oder den orange-gelben Buchstaben t auf schwarzem Grund gekennzeichnet).

Wer aus Deutschland an die französische Westküste fahren will, wird -sofern er nicht aus dem Norden oder extremen Süden der Republik kommt- etwa bei Saarbrücken die Grenze überqueren und die A10 Richtung Eiffelturm nehmen. Da die (privatwirtschaftlich gebauten) Autobahnen Frankreichs alle strahlenförmig von Paris weg oder dahin zurück führen, mußte man früher bis zur Pariser Ringautobahn, der  Peripherique, vordringen. An der Porte de Bercy tauchte man ins Getümmel und verließ sie an der Porte d’Italie in Richtung Bordeaux. Man rollt vierspurig auf Stelzen oder Dämmen, könnte mancherorts den Parisern in de Fenster schauen, dann wieder in Tunneln oder oben offenen Schächten.

Wenn sich mal nicht gerade alles staut, werden Sie rechts und links überholt, von Motorradkurieren geschnitten und bedrängt. Und all das in einem Auspuffdunst zum Schneiden. Ein Freund, der seine erste Durchquerung der Peripherique hinter sich hatte, murmelte Verständnis für die Vorfahren, die damals mit dem Panzer … Aber da übertreibt er natürlich.
Wenn Sie auf der Autobahn A10, auch L’Aquitaine genannt, ankommen, beginnt der Puls sich zu normalisieren.

*  *  *

Jahre später entdeckten wir eine Streckenvariante über die Francilienne, einer Art Schnellstraße, die die Ile deFrance so durchschneidet, daß sie einen großen Bogen im Osten um Paris schlägt. Diese auf 110 km/h (teilsauf 90 km/h) beschränkte vierspurige Straße beginnt im Norden nahe dem Flughafen Charles-de-Gaulle, umgibt Paris im Uhrzeigersinn von 12h bis etwa 19h.  Auf der A4 (Autoroute de l’Est) von Deutschland kommend erreicht man die Francilienne (auch als N104 ausgeschildert) quasi gegen 15h wenige Kilometer hinter der letzten Mautstation nahe Pontault-Combault und Émeranville.
Große Vorwegweiser nach Bordeaux (und Lyon) bringen Sie auf die richtige Spur. Sind Sie erst einmal auf der Francilienne, so folgen sie ihr mit ihren manchmal unerwarteten Schwüngen und Sprüngen über Brücken, Flüßchen, Berg und Tal, bis Sie (stets große Richtung Bordeaux im Auge) an ihrem Ende in die A10 einschwenken und nach wenigen Kilometern die Peage de Dourdans, die größte französische Mautstation, erreichen.
Gleich hinter dieser haben Sie die Wahl, die Küste westlich von Orleans, Tours, Poitiers oder Bordeaux im Verlauf der A10 zu erreichen oder abzuzweigen auf die A11 und über Chartres. LeMans und Rennes dieWestküste der Bretagne zwischen Nantes und Brest anzusteuern.

Anmerkung:
Auf diesen etwa 65 km der Francilienne finden Sie drei Tankstellen, bei denen Sie zu Nicht-Autobahn-Preisen tanken können.

*  *  *

In den letzten Jahren wurden die strahlenförmig von Paris ausgehenden Autobahnen durch zahlreiche Querverbindungen zwischen diesen ergänzt. Mit dem Füllen einer letzten Lücke ergab sich eine neue Einflugschneise, die ich gern flapsig als die Rentnerautobahn bezeichne. Auf einem langen Teilabschnitt kann es passieren, daß Sie nur alle fünf Minuten ein anderes Auto sehen.
Hierzu verlassen Sie die Autoroute de l’Est (A4) noch vor Reims, wechseln bei Chalons-en-Champagne auf die A26 / E17 (auch Autoroute des Anglais genannt), folgen dieser bis Troyes, wo Sie auf die A5 / E64 Richtung Sens wechseln. Dort nimmt man die A6 / E15 bis zur A10, die knapp nördlich von Orleans erreicht wird. Sie können also von Orleans, Tours, Poitiers oder Bordeaux Ihren Wunschstrand ansteuern.

Die Länge aller drei Streckenvarianten differiert nur um knapp 10 km, dafür läßt sich die letzte recht streßarm fahren.

Allenthalben räumen die Winzer ihre Restbestände, um in den Kellern Platz zu schaffen für den neuen Jahrgang 2010.
Bei vielen Supermärkten ist jetzt Weinmarkt.
Das Schöne für uns Weingenießer ist,
dass man so auch gute Tropfen zu Schnäppchenpreisen mitnehmen kann.
Damit man in der ersten Begeisterung nicht einen Ladenhüter erwischt,
sollte man die besten Jahrgänge im Kopf haben – oder einen Spickzettel im Portemonnaie.
Gerade habe ich eine aktualisierte Jahrgangsliste für französische Weine in
die Hand bekommen und verrate Ihnen den aktuellen Stand. Voila !

Klar, alles nach bestem Wissen, aber ohne Garantie.
Also dann fröhliche Weinprobe und „Prosit“!

Und wenn Sie Ihren Freunden den heissen Tip weiterreichen wollen,
hier ist der Link zum Kopieren:
https://hurra50plus.wordpress.com/2009/10/21/die-besten-weinjahrgange/

Letzte Daten bis 2014 unter:
https://hurra50plus.wordpress.com/2016/03/11/beste-weinjahrgaenge-frankreich-bis-2014/beste-weinjahrgaenge-frankreich-bis-2014

 

 

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